Stadtfuehrung-soest.de hat gefragt , was man in Soest sehen und nicht verpassen sollte. Bei dieser sehenswerten und interessanten Stadt ist es nicht so leicht, etwas hervorzuheben. Nandi- Estelle Reinartz-Routh hat als (Neu) Soesterin ihren Beitrag dazu freundlicherweise freigegeben.
Burghofmuseum! Absolut empfehlenswert!
Gräfte-Spaziergang – von malerisch bis verwunschen ist alles dabei. Einfach toll! Sich durch die kleinen Gassen in Soest treiben lassen und dabei die liebevoll restaurierten Häuser bestaunen (man kann sich dabei echt verlaufen). Das rote Rathaus ansehen und danach wahlweise in den wilden Mann, Fachwerk oder Café am Dom (oder, oder, oder…). Abends dann noch ne kleine Tour durch die Soester Gastronomie (wenn da nicht für jeden etwas dabei ist, dann weiß ich auch nicht). Ach ja, einmal ins Osthofentor – liebevoll gemacht und wer kann schon von sich behaupten ein solches Bauwerk schonmal von Innen betrachtet zu haben. Tja, und dann ist da noch die Hülle und Fülle sakraler Baukunst. Für jeden, der Interesse an dieser Art von Architektur hat, ebenfalls tagesfüllend. (Wir sind letztes Jahr während des Weihnachtsmarktes mal auf den Turm der Petrikirche geklettert – einmaliger Ausblick). Ach ja, Kirmes inkl. Pferdemarkt im November – wirklich eine Soester Besonderheit…dann wäre da noch der Weihnachtsmarkt auf den ich mich jetzt schon freue, und, und, und…Ach ja, a propos Architektur – da ist auch dieses wirklich schön erhaltene Patrizierhaus im Steingraben in der Nähe des Bergenthalparks. Was gibt es noch…ach ja, Gräftetrödel bei schönem Wetter und das Soester Kneipenfestival, für alle die gerne mal mit Live Musik feiern. Uuund nächstes Jahr der Hansetag inkl. Gaudium und 2015 natürlich die nächste Fehde.
Das waren jetzt wirklich nur die Spontanideen einer Neu-Soesterin – diese Stadt hat einfach so viel zu bieten und entdecken, dass mir ist hier noch nicht langweilig geworden wäre